Miniopen |
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Bootsbau an Schule
Update: 13.11.2004
| Technik, die schnell macht: Die lange Wasserlinie sorgt für eine hohe Rumpfgeschwindigkeit. Der U-Spant im Mittelschiff macht das Boot kippstabil, sorgt für aufrechtes segeln und mehr wirksame Segelfläche. Das Großsegel ist durchgelattet und hat immer das optimale Profil. Durch die Bleibombe ist der Ballast im tiefsten Punkt konzentriert und hat den maximalen Helbelarm. Gegenüber einem herkömmlichen Kiel bedeutet das eine Gewichtsersparnis von ca. 100 kg. Durch die feste Sitzposition in der Mitte erlebt der Segler das faszinierende Fahrgefühl einer großen Rennyacht. Für das Gleichgewicht sorgt der Kiel. Dadurch ist der Miniopen auch für Menschen mit Gehbehinderung geeignet. Die Rollfock erspart den Weg zum Vorschiff, sorgt für Komfort und erleichtert das Anlegen. Niedriges Deck und hoher Baum ergeben einen angenehm freien Aktionsradius für den Skipper. Einfache Bedienelemente und ein übersichtliches Cockpit ermöglichen die Bedienung auch für Anfänger. Mit Hubkiel und Sliptrailer lässt sich der Miniopen auch an flachen Ufern zu Wasser lassen. Platzsparend: Der Hubkiel ist demontierbar. Die Rumpfschale wiegt nur 50 kg, läst sich auf dem Autodach transportieren und steht auf der Heckfläche für einen minimalen Platzbedarf. Baum und teilbarer Mast passen durch die Heckklappe in die Rumpfschale. Sicherheit: Als Kielboot ist der Miniopen kentersicher. Dank Sandwichstruktur kann das Boot trotz 80 kg Ballast nicht sinken. Überkommende Wellen, Spritz- und Regenwasser können über eine Lenzpumpe abgepumpt werden. Zusatznutzen: Bei Flaute oder zur Überführung kann am Heck ein kleiner Außenbordmotor bis 5 PS angebracht werden. |